Nirgendwo zeigt sich dies besser als im jüngst beschlossenen Bundeshaushalt 2012. Trotz der geringsten Arbeitslosigkeit seit der Wiedervereinigung, historische niedriger Zinsen und – mit 250 Milliarden Euro – den höchsten Steuereinnahmen des Bundes in der Nachkriegsgeschichte wird der Bund auch im kommenden Jahr neue Schulden aufnehmen. Mit 26 Milliarden Euro werden es sogar vier Milliarden Euro mehr sein als im laufenden Jahr. Damit taugt Deutschland in puncto Konsolidierung nun wahrlich nicht als Vorbild.
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