Weekender-Themen: Rente mit 63, FIFA, Konjunktur, Verkehr, COP27
Jeden Freitag empfiehlt der Weekender fünf Vertiefungen zu wirtschaftspolitisch interessanten wie relevanten Themen.
INSM – ÖkonomenBlog, Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM)
Welche Reformen braucht unser Land? Wie erreichen wir mehr Wachstum und Beschäftigung? Experten geben Antworten – diskutieren Sie mit!
Jeden Freitag empfiehlt der Weekender fünf Vertiefungen zu wirtschaftspolitisch interessanten wie relevanten Themen.
Gilt Ludwig Erhards Leitsatz „Wohlstand für alle“ auch für die Soziale Marktwirtschaft des 21. Jahrhunderts? Ist sie nach wie vor das geeignete System, das Wachstum, Teilhabe und Nachhaltigkeit ermöglicht? Im Prinzip ja, meinen die Autorinnen und Autoren des vorliegenden Buches. Nur bedarf sie dringend der Feinjustierung.
Jeden Freitag empfiehlt der Weekender fünf Vertiefungen zu wirtschaftspolitisch interessanten wie relevanten Themen.
Dass Leistung sich lohnen sollte, war lange ein Versprechen der Nachkriegszeit und des Wiederaufbaus. Das ist heute anders. Die 16 Autoren vereint der Gedanke, dass sich die Chancen zum Aufstieg mittlerweile erheblich verringert haben. Auch durch eine verfehlte Bildungs- und Sozialpolitik. Aufstiegschancen sind heute immer noch stark vom Elternhaus abhängig. Dieses Buch zeigt die Perspektiven […]
Jedes Wochenende empfiehlt der Weekender fünf Vertiefungen zu wirtschaftspolitisch interessanten wie relevanten Themen.
Jedes Wochenende empfiehlt der Weekender fünf Vertiefungen zu wirtschaftspolitisch interessanten wie relevanten Themen.
Wie verändert die stetige Zunahme von Auktionen unser Leben? Wie viel Staat steckt in der deutschen Marktwirtschaft? Was lernen wir aus der temporären Mehrwertsteuersenkung? Welche Idee haben junge Unionspolitiker, um notwendige Reaktionen auf den demografischen Wandel in der Politik mehrheitsfähig zu machen? Und welche Last wird die künftige Generation infolge der Corona-Schulden zu tragen haben? […]
In den Linktipps geht es heute um das Homeoffice für alle, um den verpassten Systemwechsel der EU-Agrarpolitik, um den Versuch Ungleichheit abzumildern, um die positiven Externalitäten einer Impfung sowie den Heimvorteil im Fußball ohne Zuschauer.
In den Linktipps beschäftigen wir uns heute mit Spanien und Italien, die sich nun selbst aus der Krise helfen müssen. Wir diskutieren, ob sich der Staat in Krisen an Unternehmen beteiligen sollte, schauen uns den Zukunftsmarkt der Raumfahrt an, entwerfen Szenarien für Europa in zehn Jahren und analysieren, was nach Shinzo Abes Rücktritt von seiner […]
Die Corona-Krise verschärft wettbewerbliche Konzentrationstendenzen, doch die Bundesregierung verliert sich im politischen Kleinkrieg. Dabei müsste das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) dringend novelliert werden. Ein Weckruf.
Welche Herausforderungen bringt die Digitalisierung für das Wettbewerbsrecht und welche Maßnahmen sind geeignet, faire Wettbewerbsbedingungen zu sichern? Ein Gespräch mit Prof. Dr. Justus Haucap, Direktor des Düsseldorf Institute for Competition Economics (DICE)
Wenn das Klimakabinett am Freitag seinen zukünftigen Kurs zur Erreichung der Klimaziele festlegen will, ist aus ökonomischer Sicht die Ausweitung des Zertifikatehandels auf bisher nicht berücksichtigte Sektoren der bevorzugte Weg. Darüber hinaus könnte der sogenannte EU-ETS Ausgangspunkt für eine weltweite Verlinkung aller Systeme sein.
In den vielen kritischen Debatten über die Europäischen Union werden regelmäßig die zahlreichen Errungenschaften ausgeblendet. Wo die EU Vorteile für die Menschen bringt, lesen Sie im zehnten und letzten Beitrag der Serie „Europa macht stark“.
Sie suchen noch ein Geschenk für einen Freund, der sich für Ökonomie interessiert? Oder von dem Sie denken, er sollte dies tun? Oder Sie wollen die Zeit zwischen den Jahren selbst nutzen, um schlauer zu werden? Wir haben im INSM-Team gefragt, welches Buch mit ökonomischem Hintergrund in diesem Jahr am meisten beeindruckte. Hier das Ergebnis.
Nach dem Datenskandal bei Facebook mehren sich die Stimmen, die eine Zerschlagung des Unternehmens fordern, weil dessen Marktmacht zu groß sei. Doch Skandale allein machen kein Monopol aus.